Das Zahnimplantat als langlebiger Zahnersatz

Zahnarzt Blog

Das Thema Zahnersatz beschäftigt viele Menschen im Laufe ihres Lebens und ist ein Thema, mit dem man sich schon im Vorfeld beschäftigen sollte, beispielsweise im Rahmen einer Zahnzusatzversicherung. Schließlich benötigen die meisten Menschen einmal Zahnersatz, sei es aus Altersgründen oder aufgrund eines Unfalls oder einer sonstigen Krankheit, an der die Zähne leiden könnten. Zahnersatz ist sehr vielseitig, sodass mehrere Behandlungsmöglichkeiten bestehen, die ihre Vor- und Nachteile haben. Eine günstige Lösung kann eine Brücke sein, mit der ein im Gebiss fehlender Zahn ersetzt wird. Diese Lösung wird oftmals von der Krankenkasse übernommen oder die zu leistenden Zuzahlungen sind gering, sofern keine Zahnzusatzversicherung besteht. Der Nachteil bei einer Brücke ist jedoch, dass beim Überbrücken einer Zahnlücke die umliegenden Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Da die Brücke an ihnen befestigt wird, besteht die Gefahr, dass die gesunden Zähne durch sie beschädigt werden. Noch kritischer ist es, wenn eine Krone eingesetzt wird. Bei einer Überkronung eines kranken Zahnes wird dieser nicht entfernt, er wird bloß abgeschliffen, damit der Stumpf als Halt für die neue Krone dienen kann. Das Problem dabei ist, dass der kranke oder beschädigte Zahn weiterhin im Kiefer verbleibt, somit erneut Probleme verursachen kann. Das würde bedeuten, dass an diesem Zahn Folgebehandlungen durchgeführt werden müssten, bei denen die Krone wieder zu entfernen wäre. Mehrere Behandlungen sind die Folge, die selbstverständlich auch weitere Kosten verursachen.

Die langlebige Lösung im Bereich des Zahnersatzes ist das Zahnimplantat, z. B. von Zahnärztin Dr. med. dent. Elisabeth Ruckhofer. Zunächst ist zu sagen, dass dieses im Vergleich zu oben genannten Behandlungsmethoden teurer ist, weshalb man beim Abschluss einer Zahnzusatzversicherung darauf achten sollte, dass Zahnimplantate im Leistungskatalog enthalten sind. Zudem erfordert die Einsetzung eines Zahnimplantats einen chirurgischen Eingriff. Dieser sorgt jedoch dafür, dass das Implantat fest im Kiefer verankert ist, weshalb man nach einiger Zeit der Eingewöhnung gar nicht mehr merken wird, dass es nicht der eigene Zahn ist. Es ist ebenso belastbar wie natürliche Zähne und benötigt keine außergewöhnliche Pflege. Der chirurgische Eingriff dient der Verankerung des eigentlichen Implantats, welches aus einer Titanwurzel besteht. Auf diesem Implantat wird der Zahnersatz aufgebaut. Dazu wird ein Stift in die Wurzel geschraubt. Dieser Stift ist der Träger des künstlichen Zahns, welcher meist aus Keramik besteht und daher durch besondere Widerstandsfähigkeit besticht. Dieser Zahn wird von einem Zahntechniker angefertigt, der einen Abdruck des kompletten Gebisses nimmt und anhand dieses Modells den künstlichen Zahn in seiner Form und Größe den übrigen Zähnen anpasst. Zuletzt orientiert sich der Techniker bezüglich der Farbgebung an den restlichen Zähnen, sodass der künstliche Zahn neben den gesunden Zähnen gar nicht mehr auffällt und sich nahtlos in das Gebiss einfügt.

Teilen  

30 April 2021

Tipps gegen die Angst vor dem Zahnarzt

Ein schönes Lächeln ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Diesbezüglich gilt es die eigenen Zähne zu pflegen und richtig zu behandeln. Wer Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt hat, ist in diesem Blog genau richtig. In den einzelnen Artikeln werden dir Einblicke in die Behandlungen beim Zahnarzt gegeben, so dass sich unangenehme und merkwürdige Geräusche in der Folge erklären werden. Doch dies ist längst nicht alles, was du in diesem Blog erwarten kannst. Es werden dir zudem einige Tipps und Tricks gezeigt, welche dir helfen werden, deine Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt zu bewältigen. Sei daher gespannt, was dich in den einzelnen Artikeln erwarten wird. Wir freuen uns über deine Erfahrungen im Kommentar!